Amba

DAS TAUCHSCHIFF AUF DEN MALEDIVEN

Seit mehr als siebzehn Jahren fährt das 30 Meter lange und 10 Meter breite Tauchsafarischiff AMBA auf den Malediven als ein äußerst zuverlässiges, verlässliches und komfortables Tauchsafarischiff mit einzigartigem und unvergleichlichem Charakter und einer herausragenden Crew die besten zentralen Atolle sowie nördlichen Atolle an. Auf dem großen und gepflegten Tauchsafarischiff finden 22 erfahrene Taucher Platz. Die Reiseleitung an Bord kommt aus Deutschland.

Amba - Technische Daten

Technisches

Baujahr: 2004
Länge: 30 Meter
Breite: 10 Meter
Motoren: Yanmar Heavy Duty 350 HP
Generatoren: 2x Fischer Panda 40 KW, 1x Kohler 80 KW
Kompressoren: 2x Bauer Kompressoren, Bauer Pure Air certified, 1x Membran für Nitrox
Tauchflaschen: 12 Liter Alu, 15 Liter Alu, DIN-Ventile, mit oder ohne Inlett
Navigation: Kompass, Funk, GPS, Tiefenmesser, Fischfinder

Amba - Bauer Pure Air Zertifikat

Pure Air Station

Die Qualität der Atemluft ist eine der Grundlagen für sicheres Tauchen. Häufig ist aber genau das für den Kunden nicht zu überprüfen. Das Pure Air-Konzept der Firma Bauer ermöglicht es jedem Taucher bereits im Vorfeld festzustellen, ob die Luft, mit der die Flaschen befüllt werden, rein und gesund ist. Mit einem Pure-Air-Zertifikat werden Händler ausgezeichnet, die ihre Anlage mit der Überwachungseinheit SECURUS von Bauer ausgestattet haben und regelmäßig mit einem Bauer-Messlabor den Gehalt der Luft auf Öl, Wasser, CO und CO2 überprüfen und darüber Protokoll führen.

Das Pure-Air-Zertifikat wird jährlich neu verliehen und durch einen Aufkleber an der Ladentür auch für den Kunden sofort sichtbar gemacht. Zertifikate und Prüfprotokolle können jederzeit eingesehen werden. Das Tauchschiff AMBA ist das einzige Tauchschiff auf den Malediven mit einer solchen Füllanlage. 

SICHERHEIT

Die Sicherheit und das Wohlbefinden unserer Gäste und Crew steht bei uns an erster Stelle! Selbstverständlich reflektieren wir das, was wir tun, mit der Expertise und Meinung von anderen Profis, um sicherzustellen, dass wir immer up to date sind. Ein Risiko gehen wir weder während der Fahrt noch bei den Tauchgängen ein und das Sicherheits­zertifikat der maledivischen Behörden liegt selbstverständlich vor. Ein sehr gebietserfahrener Kapitän und eine gut ausgebildete und vorbereitete Crew heißen die Gäste herzlich willkommen.

  • Die Durchführung von detaillierten Sicherheitstrainings erfolgt in der Landes­sprache der Crew durch qualifizierte und erfahrene Experten, was das all­gemeine Sicherheitskonzept ergänzt.
  • Gespielte Test-Notfallszenarien ohne vorherige Anmeldung für die Crew, um im Notfall richtig reagieren zu können, werden in regelmäßigen Abständen abgehalten. Unsere Gäste werden selbstverständlich zuvor informiert.
  • Vor jeder Tour arbeitet die gesamte Crew unter Anleitung des Kapitäns sämtliche relevanten Notfall­prozeduren und Stationen als festen Bestandteil der Sicherheitscheckliste verbindlich durch, um im Ernstfall schnell und ohne Verzögerung handeln zu können.
  • Gäste, die einen medizinischen Background haben, zum Beispiel Ärzte, Sanitäter, Feuerwehren, werden gebeten, sich zu Beginn der Reise bei der Reise­leitung vorzustellen, um im Notfall die richtigen Entscheidungen treffen zu können.
  • In der Küche verzichten wir auf Frittiertes, um einen Fettbrand, der oft Grund eines Feuers an Bord von Schiffen ist, grund­legend zu vermeiden.
  • Die Gasleitungen in der Küche werden regelmäßig überprüft und ggf. erneuert. Hier denken wir ab nächstes Jahr über eine Lösung mit Induktions­kochplatten nach. Und es wird nur so viel Küchengas mitgenommen, wie wir auf einer Tour brauchen, um zu vermeiden, dass unnötig leicht brennbares Material an Bord ist.

– EPIRS oder EPIRB), in Deutschland auch Funkbake zur Kennzeichnung der Seenotposition (kurz: Notfunkbake), ist eine Funkstelle des Mobilfunkdienstes, deren Aussendungen die Such- und Rettungsarbeiten erleichtern sollen.

  • Feuerlöscher mit unterschiedlichem Löschmaterial an allen wichtigen Stellen.
  • Löschdecken in den Zu- und Ausgängen der Küche.
  • Industrielle Löschvorrichtung im Maschinenraum.
  • Stromunabhängige Löschwasserversorgung.
  • Stromunabhängige Hochleistungswasserpumpe bei Überlastung der Bilgepumpen.
  • Jährlich gewartete Kugelventile in der Bilge
  • Rauchmelder in jedem Raum und teilweise mehrfach in einzelnen Räumen.
  • Kleine Erste Hilfe Box.
  • Große Erste Hilfe Box mit Notfallmedikamenten.
  • Medizinische Materialbox für medizinisches Personal.
  • Notfallsauerstoff auf Tauch und Hauptschiff.